„Anschluss unter dieser Nummer“
Steigen die Temperaturen, leiden auch Smartphones. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre mobilen Begleiter vor sengender Hitze schützen können.
Liebe Leser,
aus eigener Erfahrung heute ein paar Tipps zu „heiß gelaufenen“ Smartphones.
Besonders hitzeempfindlich sind die Akkus. Werden sie in der prallen Sonne am Strand oder im Auto liegengelassen, können sie schnell geschädigt werden. Suchen Sie einen möglichst schattigen Platz, etwa im Rucksack oder unter einem Handtuch. Legen Sie im Auto das Handy an einen relativ kühlen Ort – zum Beispiel ins Handschuhfach oder in den Kofferraum.
Sobald die Temperatur des Akkus um zehn Grad steigt, laufen die elektrochemischen Prozesse doppelt so schnell ab. Die Folge ist eine rasante Alterung des wertvollen Akkus: Die Kapazität sinkt und die Selbstentladung steigt.
Schalten Sie Ihr Handy aus oder in den Flugmodus, so schonen Sie den Akku und reduzieren die Wärmeentwicklung. Wollen Sie das Gerät nicht ausschalten, sollten Sie alle nicht benötigten Apps schließen und das GPS-Modul ausschalten. Nehmen Sie das Handy aus der Schutzhülle, so kann die Wärme leichter an die Umgebung abgegeben werden.
Und last, but not least: Laden Sie das Handy erst, nachdem es abgekühlt ist!
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Herzlichst, Ihre Herausgeber.