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In Köln darf man nicht „Helau“ rufen

In Köln darf man nicht „Helau“ rufen

Im Karneval kann man viel falsch machen. Bei uns bekommen Sie heute eine Liste zu den tückischsten Fallstricken.

Lieber Leser,

auch bei Fasching ist manchmal Schluß mit lustig.

Wenn Sie in Köln „Helau“ rufen oder in Düsseldorf „Alaaf“. Natürlich dürfen Sie in Düsseldorf kein „Kölsch“ bestellen.

Heute haben wir gelernt, dass man nicht „Kamelle“ rufen darf, wenn der Zug steht. Bei stehenden Wagen wird nicht geworfen, sondern nur während der Fahrt.

Auf keinen Fall darf man im Rheinland Fasching statt Karneval sagen!

Beim Kampf um die Kamelle schrecken fanatische Erwachsene nicht davor zurück, kleine Kinder wegzuschubsen, zu beklauen oder ihnen auf die Finger zu treten. Kinder, die noch nicht zurückschlagen können, brauchen deshalb Ihre Unterstützung!

Heute gibt es bei uns noch zu lesen: Eine amerikanische Firma wagte ein sehr interessantes Arbeitszeitexperiment. Auch in der Steinzeit gab es bereits Maltechniken, die wir aus der Neuzeit kennen! Wussten Sie, welcher Film als der erste deutsche Psychothriller gilt?
Dann geben wir heute einen kleinen Einblick in die Welt der ätherischen Öle. Und raten Sie mal, aus welchem Jahrhundert die erste Frauenzeitschrift stammt.

Wir wünschen je nach Location ein fröhliches Helau oder Alaaf! Herzlichst, Ihre Herausgeber.

PS: Haben Sie zufällig unser Interview am Freitag auf hr info gehört? Wir sind sehr stolz, dass wir hier über „The Good News App“ berichten durften!

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