The Good News App
Zurück

Happy I-love-my-dentist-day!

Happy I-love-my-dentist-day!

Gesunde Zähne sind ein wichtiges Gut. Der heutige Aktionstag wirbt für die Prävention von Zahnerkrankungen. Wir helfen mit Extra-Tipps!

Der I-love-my-dentist-day (Ich liebe meinen Zahnarzt-Tag) ist dazu gedacht, seinem Zahnarzt dafür zu danken, dass es ihn gibt. Ohne Zahnärzte erginge es uns wahrlich schlecht. Kranke Zähne und entzündetes Zahnfleisch sind nämlich nicht nur schmerzhaft und unästhetisch, sie können auch im restlichen Körper Schaden anrichten.

Werden Parodontitis und Karies länger nicht behandelt, breiten sich die Bakterien im ungünstigsten Fall im ganzen Organismus aus. Rückenschmerzen, Diabetes, Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein. Schlechte Zähne stellen einen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar, chronische Entzündungen begünstigen die Entstehung von Arteriosklerose und können sogar für Potenzprobleme verantwortlich sein.

Wie gut, dass es in Deutschland ein breites Netz an hervorragend ausgebildeten Zahnärzten gibt! Auch wenn nicht jeder gern hingeht, so sollten wir die moderne Zahnheilkunde zu schätzen wissen. Zahnärzte gibt es nämlich bereits seit dem 5. Jahrhundert vor Christus – die Methoden waren allerdings um ein Vielfaches rabiater und schmerzhafter für den Patienten als heute. Damit Ihr Gang zum Zahnarzt möglichst angenehm verläuft, hier unsere Tipps:

  • 2 x täglich putzen, jeweils morgens und abends nach dem Essen mindestens 2-3 Minuten lang von rot nach weiß (Zahnfleisch zu Zahn)
  • täglich Zahnseide gegen Bakterien in den Zahnzwischenräumen einsetzen
  • Kurzkopfzahnbürste mit abgerundeten Borsten nutzen, die gut in der Hand liegt, ideal sind elektrische Modelle der neueren Generation
  • Zahnbürste spätestens nach 2 Monaten auswechseln, da sie sonst 30 % weniger Zahnbelag entfernt und ein Bakterienherd ist
  • Zahnpasta mit Fluorid schützt besonders gegen Karies, nach dem Putzen Zahncremereste nicht komplett wegspülen
  • Fitness für die Zähne betreiben durch kauaktive Nahrungsmittel wie Möhren, Äpfel und Nüsse; Alternative: zuckerfreier Kaugummi
  • Besuchen Sie Ihren Zahnarzt mindestens 2 x im Jahr. Dann wird nachweislich viel weniger gebohrt!

Foto:pixabay/ confidentdentalcare

Verwandte Beiträge

Kommentar verfassen

Good Fact - Shell
Vorheriger Beitrag Good Fact - Shell

Der Erdölkonzern Shell geht zurück auf die Gründung eines kleinen Kuriositätengeschäfts im Jahre 1833 in…

Pfingstbräuche in Deutschland
Nächster Beitrag Pfingstbräuche in Deutschland

Zu Pfingsten findet sich in Deutschland eine Vielzahl von Bräuchen unterschiedlichen Ursprungs. Kennen Sie alle?…