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Zum Schutz von Grizzly, Bison & Co – Nationalparks

Zum Schutz von Grizzly, Bison & Co – Nationalparks

Vor 145 Jahren wurde der Yellowstone-Nationalpark gegründet. Er war der erste seiner Art und es sollten ihm bis heute viele folgen.

Sie dienen dazu, besondere, ökologisch wertvolle Naturgebiete vor dem menschlichen Eingriff und  Umweltzerstörung zu schützen: Nationalparks. Am 1. März 1872 schuf man in den USA den Yellowstone-Nationalpark, als ersten Nationalpark der Welt.

Sein Name leitet sich vom Yellowstone River ab, dem größten Fluss, der das Schutzgebiet durchzieht. 1878 wurde es von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Es gibt dort Bisons, Grizzlybären, Wölfe, beeindruckende Naturlandschaften und heiße Quellen. Für den Menschen bieten Nationalparks Erholung und Erkundungen der Natur.

In Europa entstanden die ersten Nationalparks 1909 in Schweden und 1914 in der Schweiz. Deutschland zog erst in den siebziger Jahren nach. Heute gibt es in der Bundesrepublik sechzehn Nationalparks. Dazu gehören zum Beispiel der Bayerische Wald, der Harz, der Schwarzwald und die Wattenmeere.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts werden endlich auch die indigenen Bevölkerungen, – die teilweise auf den Gebieten der Nationalparks leben und früher oft vertrieben wurden -, als natürlicher Teil der Landschaft mehr und mehr in die Konzepte zum Schutz der Gebiete integriert.

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