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Zu viele Serien, zu wenig Zeit?

Zu viele Serien, zu wenig Zeit?

Wer beim Überangebot im Fernsehen und bei Streaming-Diensten nicht mehr hinterherkommt, guckt Folgen mit doppelter Geschwindigkeit.

Liebe Leser,

„Speed watching“ als neuer Trend, Hardcore-Fans gucken Serien einfach in der doppelten Abspielgeschwindigkeit und sparen die halbe Zeit!

Die neue Staffel von „Game of Thrones“, Staffel zwei von „Stranger Things“. Außerdem „Fear the Walking Dead“ und vielleicht auch „You Are Wanted“. „Star Trek: Discovery“ und die fünfte Staffel von „Prison Break“. Und am Ende ist immer noch Luft für ein paar Runden „BoJack Horseman“, „Big Bang Theory“ oder zwei, drei „Simpsons“-Klassiker.

Wer soll all die Serien gucken, der nebenher arbeiten, einkaufen, essen und irgendwann auch schlafen muss?

Glaubt man Anleitungen von Könnern, wird das Gehirn schrittweise an die doppelte Abspielgeschwindigkeit gewöhnt. Wer eine Sendung erst mit 1,25-fachem und dann 1,5-fachem Tempo guckt, schafft irgendwann auch das Zweifache oder sogar mehr.

Wir fragen uns, warum guckt man die Lieblingsserie überhaupt, wenn das so viel Arbeit ist?

Und sonst? Freuen wir uns, Ihnen die Good News aus der drittbeliebtesten Stadt Deutschlands zu senden, die Frau an der Seite eines Helden vorzustellen, sind Janosch immer wieder aufs neue dankbar für seine Geschichten um Tiger, Bär und Tigerente, geben Ihnen wie angekündigt Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit und denken mit unserem Good Fact an uns alle – als Verbraucher.

Geniessen Sie den Tag. Herzlich, Ihre Herausgeber

Foto: dpa / Monika Skolimowska

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