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Kokoswasser – das schmeckt nach Sommer

Kokoswasser – das schmeckt nach Sommer

Kokoswasser ist in exotischen Gefilden ein altbekannter Durstlöscher und gleichzeitig ein isotonischer Drink.

Es wird aus der jungen, noch grünen und unreifen Kokosnuss gewonnen. Mit bis zu einem halben Liter Kokoswasser pro Nuss kann man rechnen. Während das Nussfleisch der reifen Kokosnuss sehr fettreich ist und entsprechende Kalorienmengen liefert, gilt das fast fettfreie Kokoswasser als kalorienarmer Drink mit nur 17-20 kcal pro 100 ml. Aufgrund seiner isotonischen Eigenschaften ist das Kokoswasser überdies ein leckeres Erfrischungsgetränk für Sportler und kann gleichzeitig zur natürlichen Optimierung der Mineralstoffversorgung eingesetzt werden.

So haben Studien ergeben, dass Kokoswasser

zu den gesündesten Durstlöschern zählt,
jeden Iso-Drink in den Schatten stellt,
ein super Sportgetränk ist,
bei der Behebung von Mineralstoffmängeln hilft,
den Körper in nahezu jeder Regenerationsphase unterstützt,
eine positive Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt ausübt,
die Herz-, Knochen- und Nierengesundheit fördert.

Will man Kokoswasser kurmäßig einnehmen – ob zur Optimierung des Mineralstoffhaushalts oder zu anderen gesundheitlichen Zwecken – wird empfohlen, täglich etwa 300 bis 500 Milliliter Kokoswasser über den Tag verteilt zu trinken.

Hochwertiges Kokoswasser sollte leicht süß (aber nicht zu süß), seidig und vollmundig schmecken. Nach Kokos schmeckt es nur sehr leicht. Eine säuerliche Note ist NICHT normal und NICHT natürlich. Echtes Kokoswasser schmeckt nicht einmal im Ansatz säuerlich.

Viele Tetrapack-Kokoswässer, die natürlich pasteurisiert werden müssen, schmecken hingegen sehr oft säuerlich, oft auch viel zu süß, zu stark nach Kokosnuss (weil aromatisiert) und sind nicht selten einfach ungenießbar. Kaufen Sie sich am besten eine kleine Auswahl hochwertiger Bio-Kokoswässer (4 bis 5) und treffen Sie dann Ihre eigene Wahl.

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