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Lach- und Sachgeschichten – nicht nur für Kinder

Lach- und Sachgeschichten – nicht nur für Kinder

Vor 46 Jahren wurde die „Sendung mit der Maus“ gestartet. Das schlichte Format begeistert bis heute, macht Spaß und vermittelt Wissen.

Wie wird eigentlich eine Schere hergestellt? Wie funktioniert ein Autopilot? Wie liest man Blindenschrift? Wie unterscheidet man einen echten von einem falschen Geldschein? Oder: Woher weiß ein Radar-Gerät, dass jemand zu schnell unterwegs war?

Diese und viele andere praktische Alltagsfragen werden im deutschen Fernsehen einmal in der Woche beantwortet, am Sonntagvormittag in der „Sendung mit der Maus“. Am 7. März 1971 wurde sie zum ersten Mal ausgestrahlt, damals allerdings waren es noch die „Lach- und Sachgeschichten“. Rund ein Jahr später erhielt sie dann ihren heutigen Namen.

Die Sendung besteht aus drei Elementen. Ein einfaches, aber kluges Konzept: Die Sachgeschichten vermitteln Wissen; die Lachgeschichten dienen der Unterhaltung, Käpt’n Blaubär zum Beispiel, der kleine Maulwurf oder Shaun des Schaf. Und zwischendrin tauchen immer wieder, ganz kurz, Maus und Elefant auf.

Seit 46 Jahren begeistert die „Sendung mit der Maus“ jeden Sonntag Tausende von Kindern. Und manchmal schauen eben auch die Eltern gerne zu. Denn ausgelernt hat man ja schließlich nie.

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