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Die Welt kümmert sich – um gefährdete Arten

Die Welt kümmert sich – um gefährdete Arten

Vor 44 Jahren wurde das sog. Washingtoner Artenschutzabkommen unterzeichnet.

Hervorgegangen aus kleineren Konventionen, zuerst 1933 mit dem Londoner Artenschutzabkommen, das neun Staaten unterzeichneten, hat sich der Gedanke und Wunsch, gefährdete Pflanzen und Tiere institutionalisiert zu schützen, am 3. März 1973 im sog. Washingtoner Artenschutzabkommen manifestiert.

Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (kurz CITES, deutsch Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen) ist eine internationale Konvention, die einen nachhaltigen, internationalen Handel mit den in ihren Anhängen gelisteten Tieren und Pflanzen gewährleisten soll. Die Konvention wird nach dem Ort der Erstunterzeichnung am 3. März 1973 in Washington, D.C. entsprechend auch Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) genannt. CITES greift nicht in die Souveränität eines Staates ein, d. h., die rechtliche Umsetzung und der Vollzug obliegen jedem Mitgliedstaat.

Für das aktuell letzte und 182. Mitglied Tadschikistan, ist das Übereinkommen am 30. März 2016 in Kraft getreten.

Foto: Pixabay / geralt

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